Toleranz und Gleichberechtigung siegt über Vorurteile - Ein Weltraumabenteuer mit viel Schwung und Musik

Weit entfernt von unserer Erde, in einem fernen Sonnensystem, liegt der Weiße Planet. Die weißen Kinder dort spielen nichts lieber als Planetenball. Sie sind so stolz auf ihren Sport, dass es für bunte Kinder von einem benachbarten Stern unmöglich ist, in die Mannschaft aufgenommen zu werden. Und genauso ergeht es den Mädchen, selbst den weißen. Doch Blitzweiß, ein guter Planetenballspieler, der mit bunten Buben und weißen Mädchen nie in einer Mannschaft spielen würde, hat nicht mit Planetopus Luftikus dem 2014-ten gerechnet, einem guten Geist, der immer dann zu Stelle ist, wenn man ihm braucht. Und der bunte Andreas und das Mädchen Weißlöckchen haben Hilfe dringend nötig, denn sie möchten so gerne beim Finalspiel um die Planetenballmeisterschaft dabei sein. Planetopus Luftikus muss tief in seine Trickkiste greifen, um Vorurteile und Intoleranz verschwinden zu lassen und der Freundschaft zum Sieg zu verhelfen.

Unterstützt durch den Kulturkreis Linz-Oed veranstaltete unsere Schule heuer eine Vernissage im Volkshaus Keferfeld-Oed.

Unter dem Titel „Kunterbunt ums Erdenrund“ machten sich alle Pädagoginnen mit ihren Schüler/innen auf den Weg durch die Kontinente. Die Kinder lernten verschiedene Kulturen kennen und gestalteten Kunstwerke. In den klassenübergreifenden Ateliers an unseren drei Ateliertagen und im gebundenen Unterricht wurde für unsere Vernissage gearbeitet.

Die Eröffnung fand am 24.4.2015 um 18.00 Uhr im Volkshaus Keferfeld-Oed, Landwiedstraße 65, 4020 Linz statt. Begrüßt haben neben Frau Pötscher vom Kulturkreis Ödt, Frau Direktor Auzinger, Herr Vizebürgermeister Mag. Bernhard Baier und Herr Pflichtschulinspektor Franz Turek. Unsere Musikpädagogin Frau Doris Funk-Köller schrieb eine mitreißende musikalische Geschichte, in die entstandene Kunstwerke eingebaut wurden.

Der Elternverein – gemeinsam mit den Klassenelternvertreter und den Eltern unserer Schüler – sorgte mit einem ‚Multi-Kulti-Buffet‘ für das leibliche Wohl.

Wir werden noch lange gerne an dieses große, gelungene Fest denken.

Mission X

Unsere Mission bis Ende März lautet: „Train like an astronaut!“
Wir (3a und 3b) sind in jeder Beziehung begeistert, dass wir ein Teil von diesem internationalen NASA Weltraumprojekt sind. 27 andere Länder nehmen an diesem fantastischen Projekt teil.
Es gibt eine Internetplattform auf der wir uns mit Postings präsentieren. Schauen Sie hinein und erleben Sie mit, was wir so tun:

http://trainlikeanastronaut.org/de

Es gibt 18 bzw. 19 Missionen – eine auf Englisch – die für uns zu bewältigen sind. Wir arbeiten sowohl im Sportunterricht als auch im Sachunterricht an dem Projekt in der Schule. Ziel der Missionen ist es sowohl körperlich fit zu werden, als auch seine kognitiven Fähigkeiten zu steigern und sich jede Menge Wissen rund um das Weltall anzueignen.

Was mich außerordentlich freut ist, dass einer der Projektleiter betont hat, dass Linz ein zentraler Mittelpunkt der Mission X ist, da hier die österreichische Abschlussveranstaltung und Siegerehrung stattfinden wird. Deshalb wird der Projektleiter uns auch am 24. Februar in der Klasse besuchen kommen.

Caroline Petzelbauer-Lehner (3b)

Weihnachten im Schuhkarton November 2014

Sehr geehrte Eltern!

Im Schulforum wurde heuer beschlossen, dass sich unsere Schule an der Sammelaktion „Weihnachten im Schuhkarton“ beteiligt. Wir möchten unseren Kindern die Augen öffnen, dass es Menschen gibt, denen es an sehr vielem fehlt und dass jede/r mit kleinen Dingen Großes bewirken kann.

Frau Söllinger (Elternvertreterin der 2b) hat die Koordination übernommen.

Am Freitag den 14. November wurden die Packerl von der Schule abgeholt.

Gemeinsam setzten wir ein Zeichen! Dies löst unvergessliche Freude aus und eröffnete Perspektiven bei den Kindern in Not.

Unter diesem Link finden Sie den Verteilfilm des letzten Jahres: http://www.geschenke-der-hoffnung.at/weihnachten-im-schuhkarton/verteilerreise-2013/verteilfilm/

Hundegestützte Pädagogik

 Petra Hinterleitner arbeitet seit 1990 als Volksschullehrerin und wird seit 2008 von ihrem vierbeinigen Lehrer, dem Labrador Morpheus, bei ihrer Arbeit mit den Schüler/innen unterstützt. Gelegentlich nimmt sie ihren Schul-/Klassenhund mit in die Schule. Was ein Hund alles bewirken kann, lesen Sie hier.

Blühende Straßen 16.9. und 17.9.2014

Im Rahmen der Europäischen Mobilitätswoche haben sich alle Klassen unserer Schule (175 Schüler/innen!) an der Gestaltung der Wege und Parkplätze rund um unsere Schule beteiligt. Diesen grauen Beton und den Asphalt schmücken nun Blumen. Der Straßenraum ist nicht nur Verkehrsfläche für Autos, sondern auch Lebensraum für uns alle und Schulweg für unsere Kinder.

Zu diesem Wettbewerb hat das Klimabündnis österreichische Schulen und Gemeinden aufgerufen. Frau Mag.a Eva Schobesberger, Stadträtin für Frauen, Umwelt, Naturschutz und Bildung, unterstützte diese Aktion. Farben und Malutensilien wurden bezahlt. Der ‘Freundliche Maler’ hat fachkundig beraten und unserer Schule viele Farbreste gratis zur Verfügung gestellt.

Danke an alle Pädagoginnen, die angepackt haben, wo es nötig war. Ein besonderer Dank gilt Frau Seischegg, die die künstlerische Planung und Umsetzung in die Hand genommen hat.

Ein Projekt in dieser Dimension gelingt nur, wenn ein Team zusammenhilft! Besonders freut es mich, dass auch ehemaligen Schüler unserer Schule mitgeholfen haben.

Unsere Schüler/innen waren mit Freude, Sorgfalt und Begeisterung bei der Arbeit.

Schutzengerl September 2014

Schulbeginn:
Schüler/innen der 4. Klassen holen unsere Schulanfänger/innen in der Garderobe ab, helfen ihnen beim Umziehen und begleiten sie in die Klassen. Dies zeigt den jungen Schüler/innen, dass Sie bei uns willkommen sind. Der Abschied von den Eltern fällt leichter.

Der Selbstwert der großen Schüler/innen wird gestärkt. Sie dürfen Vorbild für die Neuen sein. Mit gutem Beispiel werden Neuankömmlinge in unser Schulhaus und in unseren Umgang untereinander eingeführt.

Laufendes Schuljahr:
Immer wieder gibt es eine Vernetzung der ältesten und jüngsten Schüler/innen: Leseprojekte, Werkunterstützung z.B. beim Maschenbinden, gemeinsame Lehrausgänge z.B. Eislaufen ...

Weltfriedenstag 2014

Jedes Jahr am 21. September rufen die Vereinten Nationen zum „Internationalen Tag des Friedens“ auf. Die UNO-Friedensbotschafterin Jane Goodall lädt Kinder und Jugendliche aller Kontinente ein, an diesem Tag Friedenstauben als Zeichen für die weltweite Sehnsucht nach Frieden zu basteln und steigen zu lassen, jegliche Feindseligkeiten einzustellen und sich für ein friedvolles Zusammenleben zu engagieren. In Zusammenarbeit mit dem Jane Goodall Institut – Austria  machte auch unsere Schule auf das Thema Frieden aufmerksam.

Die Schüler/innen der 4. Klassen beteiligten sich unter der Leitung von Frau Wolkenstein Sabina an dieser Aktion.

In der Aula wurde schweigend zu Musik das Friedenszeichen mit Kerzen nachgelegt. Mit selbst gebastelten Tauben schenkten die Kinder Ihrer Sehnsucht nach Frieden Flügel.

Theater Moki mit ‚Der Drache Leopold‘ 4.7.2014

An unserem letzten Schultag vor den Sommerferien ist es nun schon seit vielen Jahren Tradition, dass uns die Theatergruppe vom Theater Moki in Wien besucht. Dies ist ein ganz besonderes Highlight für uns alle!

In turbulenter Art und Weise werden in dem Stück 'der Drache Leopold' traditionelle Märchen-Sujets durcheinander gewirbelt und zu einer neuen, spannenden Geschichte gemixt. Da gibt es einen Drachen, der lieber Melonen als Prinzessinnen verspeist; da gibt es einen Prinzen, der lieber mit dem Drachen Freundschaft schließt, als ihn zu bekämpfen; und dann gibt es auch noch eine Hexe, die sich am Ende als ganz was anderes entpuppt…

Aber auch Räuber, Schneemänner und ein Schrank spielen wichtige Rollen in diesem Märchenabenteuer, das drei Schauspieler mit Figuren und Requisiten auf die Bühne bringen.

Welch ein Fest! 13.6.2014

Der Einladung zum Schulfest der VS 45 am 13.6.2014 sind sehr viele Eltern gefolgt. Dank wunderbarem Wetter, Kuchen, Kaffee, Bosner, Getränken und Rahmenprogramm für die Kinder wurde dieser Nachmittag ein wirkliches Fest des gemeinsamen Feierns und Spielens. Es dauerte bis in die Abendstunden und so blieb auch genug Zeit für Gespräche.

Das Engagement der Jugendbetreuer der umliegenden Vereine war beispielgebend.